Haus Friedrich Asmus

Von unserem Friedrich "Fritze" Asmus, mit seinen 81 Lebensjahren immer noch der fröhliche Hans Dampf im Dorf, erhielten wir vier Dokumente. Außerdem verfügt er über ein unheimliches Wissen zur Dorfgeschichte.

Ein Häusertausch

Am 23. April 1910 verhandelten der Ackermann Wilhelm Wasshausen und der Schmied u. Kötner August Asmus, also Vater von Friedrich Asmus, über den Tausch ihrer beider Häuser.
An was sie alles gedacht hatten und wie es abgehandelt werden sollte, das kann man hier nachlesen.

Baumprobleme

In den 50zigern gab es nach Jahrzehnten Probleme mit einer vor dem Haus stehenden Linde.
Wie sich das entwickelte..
[mehr lesen..]

Werbung aus den 30igern..

Aus dem seinem privaten Raritätenkabinett!

Dieses Bild kennen noch viele aus dem vorigen Jahrhundert. Auch damals waren die Unternehmen an einer starken Werbung interessiert um Absatzmärkte für sich zu erschließen.
Was lag da näher, als sich mit den Schulen zu verbünden. Hier gab es eine Menge Personen und Kaffeetrinker (Die Muckefuck-Fraktion) ohne lange suchen zu müssen. Die fotowilligen Schüler wurden zu einem "Klassenfoto" eingeladen und bekamen neben dem Foto vielleicht auch noch eine Probepackung des Produktes. Das ist aber ungewiss.

In diesem Fall war es "Kornfranck" ein Malzkaffee. Den es heute noch gibt!

Bleibt die Frage, wer waren diese Jungen und Mädchen damals? Hier kommt die Antwort!

"Wie ich das Kriegsende erlebte"

Ein Zeitzeugenbericht von Friedrich Asmus. Sehr lesenswert >lesen