Erste Schritte..

grundsätzlich vorab. Bei der zu erwartenden Menge an aufbereiteten Dokumenten kann man schnell
die Übersicht verlieren. Geht sie tatsächlich verloren, gibt es mehrere Möglichkeiten immer an den Einstiegsort, also der Startseite,  zu gelangen.

Beginnen wir mit der obersten Zeile, dann sieht man einen Button mit HOME gefolgt von Impressum und Kontakt. Dieser führt immer wieder auf die Startposition zurück und man kann von vorn einsteigen.

In der Zeile "Sie sind hier:" ist immer die aktuelle Position angezeigt. Man kann schrittweise, oder in großen Sprüngen wieder zurück navigieren. Es geht aber auch mit klick auf "Start" in der Navigationsleiste.

Noch fixer kommt man an den Anfang, einfach das Logo "Die Dorfchronik" - oben links - anklicken.
Schneller geht es nicht!


Wenn es im System haken sollte..

dann werden einige schimpfen. Aber das soll mal nicht stören, die Dorfchronik ist eine komplexe Geschichte.
Die, die sie aufbereiten sind bereits seit einigen Jahren Rentner und können und müssen mit den neuesten Techniken des Internets nicht unbedingt vertraut sein. D.h., alle sind im Lernstadium und üben und üben und üben...

Also abwarten und immer wieder einmal nachlesen. Was hat sich verändert, was ist besser geworden, oder gar schlechter. Kritiken, gleich welcher Art (wir können das ab!)  aber auch Anregungen bitte per eMail an - siehe Kontakte

Was man nicht sofort erwarten sollte!

das diese Website in ihrer Komplexitität hiermit fertig wäre.
Es ist davon auszugehen, dass im Laufe der Zeit und damit sprechen wir Jahre, nicht Monate an. Erst nach und nach  werden rund 6.000 Dokumente zur Veröffentlichung aufbereitet.
Der Leser muss sich darauf einstellen. Immer wieder einmal stöbern ist angesagt. Mit der Abarbeitung werden sich sicherlich auch noch nachfolgende  Generationen beschäftigen können.

Was absolut nicht zu erwarten ist..

ist eine wissenschaftliche Aufbereitung der Dorfchronik. Dafür fehlen uns Vorbildung, Vorkenntnisse und Studienabschlüsse liegen auch nicht vor. Im Grunde eine Truppe der unbedarften Rentner, die hier für die Denkershäuser Allgemeinheit versuchen etwas auf die Beine stellen.

Sagen wir es einfach, wir machen es so, wie wir es vorgefunden haben und für uns interpretieren bzw. welche Schlüsse wir daraus ziehen. Die müssen nicht immer richtig sein. Wer andere oder bessere Erkenntnisse hat, der ist herzlich eingeladen seinen Beitrag zu leisten.
Wir werden es veröffentlichen sofern es stimmig ist oder sein könnte.



..und letztlich

läuft diese Präsentation und Finanzierung derzeit in reiner ehrenamtlicher Arbeit. (Der beteiligten Rentner) 

Förderer sind selbstverständlich erwünscht und gern gesehen.

Förderbeiträge od. Spenden zum weiteren Unterhalt der "Dorfchronik" bitte auf das Konto  bei der Sparda-Bank, Hannover IBAN DE90 2509 0500 0113 4300 06 - Stichwort: Dorfchronik.

Bei einem Förderbeitrag von mehr als 5,99€ schalten wir für ein Jahr (immer nur volle Monate) eine persönliche
eMail-Adresse frei. D.h. sie erhalten statt vielfach bekannt "lieschenmueller@t-online.de" o. ä. dann eine Adresse
nach eigener Wahl z.B. lieschenmueller@denkershausen.de und identifizieren sich so mit ihrem Ort.


..aber einen haben wir noch und dem gilt es ganz besonders!

Dem Northeimer Stadtarchiv - Stadtarchivar Ekkehardt Just - ist es zu verdanken, dass diese Dokumente,
wenn auch nur im Fotoformat wieder hier in Denkershausen angekommen sind. Die Originale liegen nach wie
vor dort und können jederzeit in "echt" eingesehen werden.

Deshalb an dieser Stelle: Danke Herr Just, Sie haben uns toll begleitet, Türen geöffnet, beraten, Tipps und
Hinweise gegeben.

Einfach gesagt, ein Mann an der richtigen Stelle, eine Person für den Bürger und damit für unser Denkershausen.

Nachtrag vom 3. Nov. 2016: Mit dem Jahresende 2016 geht der Stadtarchivar in den Ruhestand. Damit endet eine schöne  und ertragreiche Zusammenarbeit für uns.
Die Presse berichtete >lesen

Schreiben Sie uns wenn...

Kritik angesagt wäre. Löbliches freut uns!

Wenn Sie es etwas zu einem Thema beitragen möchten, um so besser!

Wenn wir besser werden sollen, dann bitte wo? Wenn Sie Fehler, Irrtümer o.ä. entdecken, beschreiben Sie sie bitte. Verwenden Sie dazu das eMail-Formular!

Wir korrigieren gerne und bedanken uns für Ihre Mitarbeit.


Was nicht hätte passieren dürfen!


Mit dem Northeimer Stadtarchivar - siehe oben - haben wir einen Förderer für die Sache der Dorfchronik gefunden. Es hat eine nie zu erwartende Unterstützung in allen Fragen gegeben und doch wurde er letztlich enttäuscht. Hieß es doch zuvor im Stadtarchiv, kein einziges Dokument verläßt den Saal. Fotokopien etc. können aber beliebig zur eigenen Verwendung angefertigt werden. Trotzdem fanden sich später einige Originale hier im Ort.
Anwaltlich ließ man später mitteilen, diese Mitnahme geschah versehentlich und das man Dokumente mitgenommen habe, wurde erst zu Hause bemerkt. Gesprochen wurde dort von 8-12 Blättern. Eigentümlich ist allerdings, dass bei einer Übersetzerin dieser Dokumente bereits 17 Seiten vom Original übertragen waren. Über die tatsächliche Anzahl möchten wir an dieser Stelle nicht berichten.

Der Leser mag für sich diesen Vorgang würdigen. Ehrenvoll war er nicht und bleibt damit ein dunkler Punkt. Schade!

Auf allen Seiten gilt!

    Tipp: Klick auf ein Bild - öffnet immer ein separates Fenster - dort kann gezoomt werden.

Schnellsuche

Die Schnellsuche ist fix zu erreichen:

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Bei keinem Ergebnis drücke "Strg+F" und gib links unten im Fenster erneut den Suchbegriff ein. Ergebnisse kommen sofort!

Warum wir ändern?

Wir ändern morgen, ändern heut,
wir ändern wütend und erfreut,
wir ändern ohne zu verzagen
an allen sieben Wochentagen.

Wir ändern teils aus purer Lust,
mit Vorsatz teils, teils unbewusst.
Wir ändern feste und bedingt,
weil Ändern immer Arbeit bringt.

Wir ändern resigniert und still,
wie Hinz und Kunz es haben will.
Die Alten ändern und die Jungen,
wir ändern selbst die Änderungen.

Wir ändern, was man ändern kann,
und stehen dabei unsern Mann.
Und ist der Plan auch gut gelungen,
bestimmt verträgt er Änderungen.

Wir ändern deshalb früh und spät,
was alles noch zu ändern geht.
Wir ändern heut’ und jederzeit,
zum Denken bleibt uns wenig Zeit.

Und haben wir genug geändert,
so haben wir uns auch verändert.
Denn durch die ew’ge Änderei
ging unser Leben schnell vorbei!

Und gehn wir dann zum Himmelstor,
der alte Petrus steht davor:
Nun ist's soweit, nun bleibt's dabei,
vorbei ist jetzt die Änderei!